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Opulente Werke für Bratsche und Klavier, in denen Christian Euler äußerste Virtuosität und extreme Wandlungsfähigkeit beweist.
Er gilt als „Vater der Viola“. Dabei hat Lionel Tertis die Bratsche nicht erfunden. Um die Wende zum 20. Jahrhundert jedoch war er der erste, der international als Solist mit diesem wunderbar wandelbaren Instrument konzertierte und bedeutende Komponisten inspirierte. Christian Euler hat sich auf Tertis´ Spuren begeben und gemeinsam mit dem Pianisten Paul Rivinius drei englische Kompositionen von Bliss, Bax und Vaughan Williams ausgegraben, die unterschiedlicher nicht sein können und das beeindruckende Potenzial der Viola in großer Bandbreite präsentieren.